Willkommen bei der Landesarbeitsgemeinschaft Gehobener Sozialdienst im Justizvollzug NRW e.V. (LAG)!
Aktuelles
Mitgliederversammlung
Die Mitgliederversammlung wird vom 07. bis 08.12.2023 in Haus Düsse (Bad Sassendorf) stattfinden. Die Einladung erfolgt gesondert.
MehrInformationsschrift für neue Sozialarbeiter*innen
Liebe Kollegen und Kolleginnen, mit Stand Juni 2023 wurde die Informationsschrift überarbeitet. Diese kann unter dem Punkt "Dokumente" heruntergeladen werden. Die Schrift ist ausdrücklich auch für Sozialarbeiter*innen die (noch) nicht in der LAG aktiv sind bestimmt.
MehrHans W. Schmidt
Liebe Kolleg*innen, am 08.07.2023 ist der Ehrenvorsitzender der LAG Hans W. Schmidt im Alter von 94 Jahren verstorben. Hans W. Schmidt hat seine berufliche Karriere in der JVA Hövelhof begonnen und wurde damals auf einer Hilfsstelle des AVD eingestellt, weil es schlicht noch keine Stellen im Sozialdienst gab. Er durchlief in der Folge zahlreiche berufliche Schritte und wurde zur Fachaufsicht des Vollzugsamtes in Hamm. Seine hauptberufliche Karriere gipfelte in dem Wechsel Anfang der 1990er Jahre in das Ministerium der Justiz, um dort als Dezernent für Jugendvollzug und Sozialtherapie tätig zu werden. Das waren nur einige wenige seiner beruflichen Schritte, die er durchlaufen hat.
MehrEffizientes Übergangsmanagement
Der Übergang in bzw. aus dem Strafvollzug ist ein elementarer Bestandteil der Arbeit von Sozialarbeiter*innen im Strafvollzug und der ambulanten Sozialen Dienste der Justiz NRW. Eine gute Kooperation ist unabdingbar für eine konstruktive Umsetzung des Resozialisierungsgedankens – sei es bei der Vollzugsplanung nach einem Widerruf oder im Rahmen des Übergangsmanagements. Ziel dieser Veranstaltung ist es, den Mitarbeiter*innen aus beiden Bereichen einen intensiven Einblick in die durchaus unterschiedlichen Arbeitswelten zu ermöglichen sowie Wege der Optimierung der Zusammenarbeit zu eruieren und somit Handlungsoptionen einer effizienteren Gestaltung des Übergangsmanagements zu erarbeiten. Die Veranstaltung ist als Workshop und nicht als Vortragsveranstaltung ausgelegt. Hierfür ist es wichtig, dass die Teilnehmer*innen bereit sind, sich mit eigenen Fällen einzubringen, die zum Teil in Planspielen bearbeitet werden können. Im Mai 2022 hat bereits eine gemeinsame Veranstaltung zum vorgenannten Thema stattgefunden. Aufgrund der positiven Resonanz möchten wir weiteren Kolleg*innen die Möglichkeit bieten, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen.
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